10. Deutsch-Belarussischen Städtepartnerschaftskonferenz vom 22.-25. November 2018 in Berlin und Lutherstadt Wittenberg

Die Stadt Wittenberg, die Stiftung West-Östliche Begegnungen und der Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften luden gemeinsam mit der Belarussische Gesellschaft aus Minsk für Freundschaft und kulturelle Beziehungen mit dem Ausland und dem Belarussischen Verband der Partnerstädte in enger Kooperation mit der Evangelischen Akademie und der Deutsch-Russländischen Gesellschaft Wittenberg sehr herzlich ein.

Sie richtete sich an die Vertreter der Verwaltungen der deutschen und belarussischen Partnerstädte und der Gemeinden, die an der Begründung neuer kommunaler oder regionaler Partnerschaften interessiert sind, sowie an aktive zivilgesellschaftlichen Gruppen und Initiativen, die in einer erklärten festen Städtepartnerschaft oder einer Städtefreundschaft zwischen einer belarussischen und einer deutschen Stadt zusammenarbeiten. Von der Konferenz versprach man sich einen gemeinsamen Austausch und neue Impulse für die weitere Entwicklung der städtepartnerschaftlichen Beziehungen.

Städtepartnerschaften und die Zusammenarbeit bürgerschaftlicher Initiativen sind für die deutsch-belarussischen Beziehungen von unschätzbarem Wert. In diesem Umfeld nehmen die deutsch-belarussischen Städtepartnerschaftstreffen eine besondere Stellung ein. Sie sollen den Austausch zwischen den Kommunen unterstützen und zur Vernetzung der verschiedenen Akteure beitragen. Ziel ist die Aktivierung und Stärkung von Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit in den deutsch-belarussischen Städte- und Regionalpartnerschaften und zwischen ihren Akteuren durch Begegnung und Austausch zu nachhaltiger lokaler Entwicklung und zu Grundwerten des sozialen Zusammenhalts (gesellschaftliche Teilhabe, Vielfalt, zivilgesellschaftliches Engagements, Bürgerbeteiligung). Bei der Konferenz wurden Plenarsitzungen und Arbeitsgruppen für den Erfahrungsaustausch und der Bildung von Netzwerken engeboten.

An der Konferenz nahmen aus Kostjukovitschi die zuständige Dezernentin für Bildung, Schule, Kultur, Tourismus und Sozialwesen teil. Es war die erste Teilnahme von Irina Petrusevitch an ein solcher Veranstaltung. Sie wurde von Irina Lukashenka sehr in der Übersetzung der Russisch – Deutschen Sprache unterstützt. Der Freundeskreis Kostjukovitschi war durch den ersten Vorsitzenden, Dietmar Kolmer, vertreten.
Lesen Sie den Zeitungsbericht von Irina Petrusevitch aus ortsansässigen Zeitung „Die Stimme von Kostjukovitschi“ in einer automatisierten Übersetzung.
Artikel aus „Stimme von Kostjukovitschi vom 15.12.2018 – Teilnahme an der 10. Städtepartnerschaftskonferenz und Vorbereitung 2019

Nach der Konferenz wurden noch verschiedene andere Termine wahrgenommen, um gemeinsam die Aktivitäten des Vereins und der Stadt Kostjukovitschi vorzubereiten.
Offenbach Post vom 30.11.2018 – 10. Städepartnerschaftskonferenz und Vorbereitung der Aktivitäten 2019

Weitere visuelle Aufbereitung unter: #DBST18


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